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Was lässt Menschen Diskriminierung, Verfolgung, drohende Ermordung und unaus­sprechliches Leid und Sterben in Konzentrations- und Vernichungslagern des Nationalsozialismus körperlich und vor allem psychisch überleben - und gar danach ein "gelungenes"/zufriedenes Leben führen? Dieser Frage als Diplom-Politologe (FU-Berlin) wissenschaftlich im Kontext einer "oral history" u.a. mit videogestützten Interviews  (Kooperationsprojekt "Archiv der Erinnerung" des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien, Potsdam, dem Fortunoff Video Archive for Holocaust Testimonies, Yale University, New Haven und der Gedenkstätte, Haus der Wannseekonferenz, Berlin) nachzugehen, individuelle Lebenswege nachzuvollziehen und zu dokumentieren, das war der Beginn meiner Arbeit mit und für Menschen. Neben Stationen im Bereich Sozialmanagement und der Projektentwicklung in der freien Wirtschaft waren seit 1999 die Personal- und Organsationsentwicklung, das Training von Führungs- und Fachkräften sowie  die Moderation von Meetings und Workshops meine vorrangigen Betätigungsfelder. Die intensive Arbeit mit Menschen im Berufskontext führten mich dann ab 2004 ergänzend in das Berufsfeld professionellen Coachings. Seit 2008 bin ich zertifiziertes Mitglied des Deutschen Coachingverbandes (DCV)  und dort als Senior- und Lehrcoach zertifiziert.

Um mehr über die Zusammenhänge von Denken, Fühlen und Handeln zu erfahren und meine Klienten noch effektiver sowie nachhaltiger unterstützen zu können, bildete ich mich im therapeutischen Kontext weiter. Mittlerweile arbeite ich seit 2013 ergänzend als staatlich geprüfter Heilpraktiker für Psychotherapie (HpG) und ausgebildeter Thera­peut auf der Basis professioneller Ausbildungen mit verschiedenen, ausschließ­lich seriösen Therapiemethoden, insbesondere dem neuesten Ansatz der Kognitiven Verhaltenstherapie, der sogenannten Integrativen Kognitiven Verhaltenstherapie nach H. Stavemann.

Neben der KVT kommen nach Bedarf weitere Ansätze wie die Transaktionsanalyse, die Existenzanalyse nach Frankl, die Sokratische Gesprächsführung sowie konstruk­tivistische und humanistische Ansätze (Watzlawick, Rogers, Rosenberg, Schulz v. Thun) zum Einsatz.

Meine Therapie-Klienten profitieren wie meine Coachingklienten von einer laufenden Qualitätssicherung durch regelmäßige Fortbildung, Supervision und Intervision. Meine therapeutische Arbeit orientiert sich ausgehend von einer umfangreichen mehr­jähri­gen Ausbildung zum Therapeuten für Integrative Kognitive Verhaltenstherapie (IVT Hamburg), an den Standards der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DGVT).


Die heutige Arbeitswelt fordert aus meiner Sicht die Anwendung seriöser systemischer, praxiserprobter sowie wissenschaftlich fundierter Ansätze und Methoden. Diese sind - neben meiner Intuition, die sich aus langjähriger Routine und der Arbeit mit tausenden von Menschen speisen - die Basis für meine Arbeit.

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